Mittwoch, 19. Juni 2013

Tiroler Piratenschiff nimmt Kurs auf den Nationalrat

Die Piraten Partei Tirol hat heute in Kooperation mit der Piratenpartei Österreichs die Tiroler Landesliste zur Nationalratswahl erstellt.

Das Tiroler Kandidatenteam auf der Landesliste, bestehend aus Wolfgang Samsinger, Ruth Rath und Daniel Hunger, nimmt die Herausforderung an und bestreitet nunmehr den dritten Wahlkampf der Tiroler Piraten innerhalb von eineinhalb Jahren.

Für den Wahlantritt der Tiroler Piraten, die dieses Mal für die Piratenpartei Österreichs ins Rennen gehen, sind tirolweit 200 Unterstützungserklärungen nötig, die im Zeitraum von ca. 9.Juli bis Ende Juli 2013 in den Tiroler Gemeindeämtern beglaubigt werden können.
Die Rücksendeadresse für die in Tirol unterfertigten Unterstützungserklärungen lautet:

Piraten Partei Tirol, Obexerstrasse 5a, 6080 Igls
(In Innsbruck-Stadt können Unterstützungserklärungen am Amt hinterlegt werden.)

Programm und Inhalte der Piraten in Österreich: https://www.piratenpartei.at/programm-und-inhalte/


Protokoll der AoGV: http://www.piratenpartei-tirol.at/index.php/stammtischprotokolle/13-innsbruck/279-aogv-19-06-2013.html

Freitag, 14. Juni 2013

Der Meinungstrojaner

Kaum jemand startet heutzutage seinen Computer ohne Virenschutz und das ist auch gut so.
Abseits der digitalen Welt ist dieses Sicherheitsbewusstsein deutlich schlechter ausgeprägt.

Die Folgen sind fatal. Hauptsächlich über Radio, Fernsehen und Printmedien breiten sich Schädlinge ungehindert aus und verrichten nahezu ungehindert ihr Werk.

Analoge Trojaner beispielsweise täuschen dabei, wie ihre digitalen Gegenparts, Nützlichkeit vor, um im Hintergrund ihre Schadroutine auszuführen.

Ein besonders verbreiteter Vertreter dieser Gattung, der Meinungstrojaner, wurde gerade am 13.6.2013 wieder in der Tiroler Tageszeitung gesichtet.


Passend zu den Enthüllungen über das amerikanische Spionageprogramm PRISM demonstriert ein heimischer IT-Experte wie verhältnismäßig leicht etwa in fremden WLAN-Netzen Passwörter komprimiert werden können und etwa der Facebook-Account eines ahnungslosen Users missbraucht werden kann. Auch mögliche Abwehrmaßnahmen werden vorgestellt, wenn auch mit der Einschränkung, dass diese wohl nur gegen kleine Datenpiraten nützen werden.
Soweit so gut und so nützlich.

Aber bereits bevor Sie den Artikel auch nur angefangen haben zu lesen, hat der Meinungstrojaner bereits zugeschlagen.

Schon der Titel „Die Datenpiraten austricksen“ in Verbindung mit dem Bild des mit Augenklappe und Messer zwischen den Zähnen bewehrten Laptopnutzers lenkt ihre Gedanken unbewusst in die Richtung aus der Ihnen angeblich Gefahr droht, den Hackern, den Nerds, den Piraten.
Schön plastisch wird auch vorgeführt, wie von finsteren Typen auch Ihr Facebook-Account geknackt werden und Ihre beruflichen Mails gelesen werden könnten und schon gerät der Umstand langsam in Vergessenheit, dass es nicht um einzelne Accounts geht, sondern um potentiell alle und dass nicht zwielichtige Gestalten sich Zugang verschafft haben, sondern Regierungsbeamte mit Billigung der Regierung..

Vergessen, also das Gehirn löschen oder die gespeicherten Daten verändern, das ist die Schadroutine des Meinungstrojaners und die funktioniert auch. Über das angebliche Sexualverhalten von Julian Assange weiß wahrscheinlich noch jedEr Bescheid, aber was wurde eigentlich damals geleakt?

Die Offshore Leaks sind auch relativ rasch aus dem Fokus gerutscht, nachdem wenig später „Liberty Reserve“ dicht gemacht und zum größten Geldwäschefall aller Zeiten hochstilisiert wurde.

Glücklicherweise steht man dem nicht hilflos gegenüber. Die „Antivirensoftware“ heißt aufmerksam bleiben und kritisch denken.

Bei der Installationen hilft Ihnen die Piratenpartei.

P.S,.
Der grimmige Pirat, der den Artikel ziert ist übrigens nicht der heimische IT-Experte sondern das Standardphoto für solche Artikel
http://pir.at/18oc (siehe oben)

Gastautor: Wolfgang Samsinger


Donnerstag, 13. Juni 2013

Gebt uns unser Soma! Soma für alle!

In Graz ist man bestrebt das Institut für Medizinische Psychologie der Universitätsklinik für Psychiatrie zu unterstellen. Die Grazer Piraten möchten sich gegen dieses Vorhaben stellen.

Ja, man könnte nun sagen, na und, das sind halt Sparmaßnahmen.
Die Sache hat allerdings einen Haken.

Psychologen und Psychiater haben komplett unterschiedliche Zugänge zu psychischen Erkrankungen. Erstere setzen auf gesprächs- und verhaltenstherapeutische Ansätze und zweitere als Mediziner primär auf Medikation.

Unterstellt man nun die Psychologen den Medizinern, so besteht die Gefahr, daß der psychologische Therapieansatz dem medizinischen Ansatz gegenüber nicht mehr auf Augenhöhe begegnen kann. Ein Psychologe, der einem Psychiater unterstellt ist, der kann nicht mehr selbst darüber entscheiden, welche Therapie möglicherweise abseits einer Medikation erfolgversprechend für einen Klienten wäre. Er findet womöglich einen völlig sedierten Patienten/Klienten vor, mit dem es schwierig ist auf gesprächs- oder verhaltenstherapeutischer Ebene zu arbeiten.

Und wenn sich so eine Subsumption medizinpsychologischer Institute und Fachbereiche unter das Dach der Psychiatrie auf andere Städte ausweitet, so wird es für Psychologen immer schwieriger überhaupt Kassenverträge zu erlangen, da der Gesprächstherapeut ja dann zunehmend nur mehr als Anhängsel der Psychiater eingestuft wird.
Gesprächstherapien werden für die Menschen dann immer etwas Exklusives und Teures bleiben, d.h. die Kranken müssen dann u.U. in Ermangelung von leistbaren Alternativen auf das für sie leistbare, vom Arzt verschriebene und von der Kasse bezahlte Medikament umsteigen.

Das wiederum ist Wasser auf die Mühlen der Pharmakonzerne - Pharmakonzerne haben eine große Lobby und die machen keinen Gewinn, wenn Menschen ihre psychischen Belastungen und Probleme bei einem Gesprächstherapeuten besprechen. Nun zähle man 1 und 1 zusammen...in Zeiten, wo psychische Erkrankungen immer häufiger werden, so ist doch klar, daß sich die Pharmakonzerne nicht von Psychologen das Wasser abgraben lassen. Die verteilen lieber Soma für alle und verdienen kräftig daran.

Autorin: Irene Labner



Dienstag, 11. Juni 2013

Offener Brief an die Stadt Innsbruck und die Tiroler Landesregierung - Betreff Ferrariwiese


Piraten Partei Tirol
Obexerstraße. 5a, 6080 Igls
Fax: 01 34242 901012
www: piratenpartei-tirol.org



An die Stadt Innsbruck
z.H. BM Mag. Christine Oppitz-Plörer, VBM Mag. Sonja Pitscheider, VBM Christoph Kaufmann
An die Tiroler Landesregierung
z.H. LH Günther Platter, LHSTV Josef Geisler, LHSTV Mag. Ingrid Felipe
Innsbruck, am 11.Juni 2013
Betreff: Ferrariwiese Innsbruck
Sehr geehrte Damen und Herren!
Als wir im April die Kunde vernahmen, dass die geplante Bodenaushubdeponie auf der Innsbrucker Ferrariwiese erstinstanzlich abgelehnt wurde, so waren wir voller Freude, dass die Politik die Sorgen der BürgerInnen erhört und daraufhin mit Vernunft die Entscheidung getroffen hat, diese Deponie abzulehnen. 1365 BürgerInnen haben die Onlinepetition von Mag. Madlener unterzeichnet und unzählige Zeitungsleser haben ja ihre besorgten Kommentare in den Online- und Printmedien hinterlassen.

Die Piraten Partei Tirol hat im Juli 2012 Erkundigungen über die ins Grundbuch eingetragenen Nutzungsrechte eingeholt und darüber berichtet.
Darin enthalten sind u.a.: die DIENSTBARKEIT der Nichtverbauung, der Duldung der Ausübung des Wintersportes, der Duldung der Aufstellung der Beleuchtungsanlagen, sowie die Dienstbarkeit Hochspannungsleitungen und Kabeltrassen zu verlegen.

Viele InnsbruckerInnen haben auf der Ferrariwiese das Schifahren erlernt. Die Nutzung der Ferrariwiese zur Ausübung von Wintersport ist eine der ganz wenigen Möglichkeiten im Raum Innsbruck kostenlos zu rodeln oder Schi zu fahren. Diese Möglichkeit wird den Innsbrucker endgültig geraubt, wenn man dort eine Deponie baut.

Die Staubbelastung durch Deponie und LKWs wäre enorm für die Anrainer und – an Föhntagen – für die gesamte Innsbrucker Bevölkerung.
Im übrigen fällt „Bodenaushub“ laut Tiroler Abfallwirtschaftsgesetz unter die sogenannten „Baurestmassen“.
Die Deponieverordnung §2 (4) besagt zudem: Baurestmassen sind ein Gemenge von bei Bau- oder Abbrucharbeiten anfallenden Materialien, wie insbesondere Bodenaushub, Betonabbruch, Asphaltaufbruch und mineralischer Bauschutt.“
Insofern lassen wir uns nicht einreden, dass es sich beim Deponiegut nur um Erde oder Schotter aus Baugruben handelt. Vielmehr will man uns hier vermutlich Tunnelausbruchsmaterial und andere staublastige Bauabfälle unterjubeln.

Die Ferrariwiese ist auch der einzige Ort, an dem sich große Gruppen an Schützen- oder Trachtenvereinen für einen Umzug oder eine Feldmesse sammeln könnten, ohne dass dadurch im Zentrum Innsbrucks das totale Verkehrschaos ausbricht.

Und wir dürfen nicht vergessen, welch wichtige historische Rolle die Ferrariwiese spielt. Dabei denken wir nicht nur an die Schlachten am Bergisel um 1809, die dort ausgetragen wurden – wir müssen noch viel weiter zurückblicken. Auf dem Bergisel und den angrenzenden Hügeln sind zur Zeit der rätischen Besiedelung Tirols Brandopferplätze und Ansiedelungen belegt. Diese Stätten wurden bereits im Zuge der Bautätigkeiten betreffend Autobahnbau/ Autobahntunnel und Sprungschanze unwiederbringlich zerstört. Die direkt darunter liegende Ferrariwiese ist nach archäologischem Kenntnisstand durchsetzt mit bis zu mehr als zweitausend Jahre alten Siedlungsmarkern und Kleinobjekten. Schüttet man darauf eine Bodenaushubdeponie auf, so sind auch diese in der Ferrariwiese schlummernden, bislang noch unerforschten Zeitzeugen endgültig verloren.

Nun mussten wir über die Medien leider erfahren, dass der Unabhängige Verwaltungssenat die erstinstanzliche Ablehnung der Deponie für ungültig erklärt hat. Es heißt, dass für eine Beurteilung nur materienspezifische Schutzinteressen herangezogen werden dürfen, d.h. das Nutzungsrecht der Innsbrucker auf Wintersportausübung wird mit einem Schlag für nichtig erklärt. Das ist unerhört und wir werden das nicht einfach hinnehmen, dass über die Rechte der BürgerInnen einfach so hinweg gegangen wird.

Die Piraten Partei Tirol fordert daher die Stadt Innsbruck und die Tiroler Landesregierung auf, sich mit vollem Einsatz für die BürgerInnen und gegen eine Deponie einzusetzen.
In Vertrauen darauf, dass tatsächlich ein neuer, frischer und umweltbewusster Wind in Tirols Politik weht, grüßt Sie
Mag. Irene Labner im Namen der Piraten Partei Tirol



Sonntag, 9. Juni 2013

Überwachung durch Staat und Wirtschaft


Zurzeit ist der Überwachungsstaat wieder in aller Munde ausgelöst durch die Nachrichten aus Amerika in denen der Geheimdienst NSA heimlich Daten von Telefonkunden und Internetusern sammelt. Die USA sind damit dem totalen Überwachungsstaat einen gewaltigen Schritt näher gerückt. Wir müssen wachsam sein und alles unternehmen damit dies nicht auch in Europa zur schrecklichen Wirklichkeit wird.

Doch wie sieht es zurzeit aus? Schon heute werden von der Wirtschaft Daten gesammelt, nur in diesem Falle ist ein Protest so gut wie nicht zu spüren. Viele User sind sich gar nicht bewusst dass ihre Daten gesammelt und ausgewertet werden. Nehmen wir ein schönes Beispiel, ihr sucht auf Amazon nach irgendeiner Ware und wundert euch dann wenn ihr auf einer anderen Seite in einer Werbeanzeige von Amazon genau die Artikel seht, nach denen ihr gesucht habt. Hier gibt es keinen Aufschrei, keinen Protest, obwohl dieser auch hier angebracht wäre, denn es geht um EURE Daten, EUER Surfverhalten, das gnadenlos aufgezeichnet und ausgewertet wird.

In den sozialen Netzwerken wie Facebook schaut es auch nicht besser aus, jedes „gefällt mir“ auf das ihr klickt wird gespeichert und für entsprechende Werbezwecke verwendet, dies ist bis zu einem gewissen Grad ja verständlich da Facebook ja „GRATIS“ ist, nur nichts ist wirklich gratis auf dieser Welt es kostet zumindest eure persönlichen Daten, dessen sollt ihr auch bewusst sein.

Hat schon mal jemand von euch versucht sich mit einer entsprechenden Software (zum Beispiel Tor Browser) sich auf Facebook einzuloggen? Wenn ja wird er vermutlich diese Meldung erhalten haben:

Dein Konto wurde vorübergehend gesperrt.
Wir erkennen das Gerät, das du verwendest, nicht. Bitte beantworte ein paar Sicherheitsfragen, um dein Konto zu sichern.


Würde man Facebook nach dem Grund fragen würde man vermutlich zur Antwort bekommen, dass dies nur der Sicherheit des Users dient, ich denke jedoch der wahre Grund liegt darin, das man keine verlässlichen Daten des Users mitloggen könnte.
Seit also wachsam , wenn ihr eure Daten ,sei es auch nur eure Mailadresse bekannt gebt, ihr wisst nie was mit diesen Daten passiert, wie oft sie gespeichert werden, an wen sie weitergegeben werden und denkt stets daran , das nur dann etwas gespeichert werden kann, wenn ihr diese Daten zur Verfügung stellt.

Gastautor: Tiroler Pirat

Linktipp: http://www.zeit.de/digital/internet/2013-06/kongress-obama-ueberwachung

http://derstandard.at/1369363118960/Was-man-bisher-ueber-PRISM-weiss

Montag, 3. Juni 2013

Ein Gedankenanstoß zur Entkriminalisierung von Cannabis



Ein Gedanke...

Stellt euch mal vor, ihr müsstet zu einem Dealer gehen um euch Alkohol zu besorgen.....
Und es gibt Leute die illegal für den Eigenkonsum die stärkste Form des Alkohols brauen, den „Schnaps“. Oder gar: es kommen 16 Jährige zu dem Dealer und besorgen sich diese Droge, und zwar soviel sie wollen und, wann sie sie wollen.
Aber ja doch warum sollte der Gedanke falsch sein, Alkohol zählt zu den stärksten Drogen - überhaupt es sterben mehr Leute an den Folgen von Alkohol als an jeder illegalen
Droge; pro Jahr sind es in Österreich 8000 Personen.

Stellt euch vor, ihr müsstet zu einem Dealer gehen, weil ihr euch ein bißchen „Gras“ holen wollt, auch wenn es nur eine geringe Menge ist. Ja, ich weiß, Cannabis macht weder Leute aggressiv, noch macht es abhängig, noch schädigt es euren Körper. Ja, ich weiß auch, das Thc eine sehr gute Medizin sein kann, und ich weiß auch, daß es die Krankenkasse nicht finanziert, obwohl es oft das einzige ist, was Menschen hilft, ihre Schmerzen lindert und ihre Spasmen unterdrückt, damit sie arbeiten oder an einem normalem Leben teilhaben können jaja....

Oder stellt euch vor, ihr müsstet zumindest warten bis ihr 18 seid um Zigaretten zu kaufen, weil diese Droge euer restliches Leben beeinflussen könnte, z.B. durch Wachstumsstörungen, Abhängigkeit oder ähnliches. Abgesehen davon, daß an den Folgen von Zigarettenkonsum 36 Leute pro Tag in Österreich sterben.
Oder, daß es Weltweit 2,5 Millionen Todesopfer jährlich durch Alkohol gibt.

Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Toten durch Cannabiskonsum.
Kurz inne halten und drüber nachdenken: KEINEN EINZIGEN!

Ich habe mich kürzlich mit einem ehemaligen Bezirksanwalt unterhalten und auch mit einem ehemaligen Drogenbeauftragten der Stadt Innsbruck, und beide erzählten mir unabhängig voneinander ,wie sinnlos das ganze wäre und. daß es Unmengen an Steuern schlucke.
Manchen Jugendlichen, die einmal etwas probierten, wurde durch eine Strafanzeige die Zukunft zunichte gemacht, da es ja Berufe gibt, die mit einem Eintrag im Strafregister nicht mehr möglich sind.
Zudem werden die Jugendlichen meist nur zum „Pinkeln“ geschickt, und sie müssen oft nach der 2.Kontrolle ohnehin nicht mehr kommen weil ja selbst der Amtsarzt keinen Bock auf diese Überprüfungen hat.
Es geht hier um Unmengen an Steuergeldern, die so verpuffen. Naja, man könnte noch hinzufügen, daß die Steuern, die durch die Tabaksteuer eingenommen werden, fast genauso viel ausmachen, wie für die Behandlung von Erkrankungen durch Tabakschäden ausgegeben wird.

Nein, nein das soll kein Aufruf sein, begeht illegale Dinge zu konsumieren..., weil der Mr.E hätte aber gesagt...oder so.
Nein, es soll nur mal wieder aufzeigen wie doch alles irgendwie verdreht ist, und ich mich frage warum kann man nur auf Dauer so falsch liegen und auf dieser Unverhältnismäßigkeit weiter beharren, obwohl alle bereits wissen, es ist Zeit für eine Änderung.

Du und nur du, du hast es in der Hand ,es zu ändern und aufzuzeigen...und deine Zukunft zu verändern. Auch, wenn es nur darum geht wieder einmal wählen zu gehen, damit Parteien sich für dich einsetzen können. Ja, es gibt neue Parteien, die direkte Demokratie fordern, die setzen EURE Interessen durch, nicht: Wie kann meine Partnerfirma wieder mehr Umsatz machen wenn ich ihnen wieder einen Auftrag gebe?
Ja, und es gibt auch eine Partei, die auf Transparenz setzt. Aber, wie auch immer: bildet euch eure Meinung und nehmt es selbst in die Hand - es ist eure Zukunft.

 
Ahoi!
Ein Schwank,ein Gedankenanstoß...
Mr.E

Quellen: z.b.